Ich stamme aus der Normandie und genau in diesem Gebiet begann 1981 meine Leidenschaft für den Bumerang bei einer Vorführung, die vom Club meiner Stadt, in der ich geboren bin, organisiert wurde.
Mein Onkel, der Mitglied in diesem Verein war, vertraute mir diesen Holzgegenstand an und nach einigen vergeblichen Wurfversuchen gelang es mir, ihn zu mir zurückkehren zu lassen. Wie alle gleichaltrigen Teenager hatte ich schon vom Bumerang reden gehört und habe dann natürlich im Handarbeitsunterricht meinen ersten selbst hergestellt. Ich hatte sehr bald Erfolg beim Entwerfen und bei der Benutzung dieses Werkzeugs, was mir sehr rasch den Zugang zum Wettkampf auf hohem Niveau ermöglichte.
1984 nahm ich zum ersten Mal an einem Turnier teil und danach habe ich regelmäßig an mehreren internationalen Wettkämpfen an verschiedensten Orten der Welt teilgenommen.
Ich war regelmäßig Kapitän des französischen oder auch des kanadischen Teams, wodurch ich Gelegenheit hatte, den Bumerang in allen Weltcups zu werfen, die seit ihrer Gründung im Jahr 1988 stattfanden. Die Werbung für den Bumerang nimmt klarerweise in meinem Leben einen großen Raum ein, auch durch die Wettkämpfe, die Vorführungen und die Einführungskurse, die man mich in Schulen, Freizeitzentren, oder bei verschiedenen Veranstaltungen abzuhalten bittet.
Der Bumerang hat die Besonderheit, dass er ein breites Publikum wegen seiner verschiedenen Aspekte interessiert:
Gewiss in sportlicher Hinsicht wegen der Herausforderung, ihn zu sich zurückkehren zu lassen.
In wissenschaftlicher Hinsicht, wegen der Aerodynamik dieses fliegenden Flügels.
In künstlerischer Hinsicht, da es bei seiner Konzipierung keine Grenzen gibt.
In spielerischer Hinsicht, weil er uns von einer Zivilisation in eine andere reisen lässt.

Der Bumerang ist eines der ältesten Wurfspiele in der Geschichte der Menschheit, aber das ist auch ein moderner Sport, der sich ständig weiter entwickelt, und der sich durch die Zeit bis in unsere Tage hinzieht.

the sanding of each boomerang

the printing in action